Hallo Zusammen,
schon einige Tage ist meine Rückkehr aus Norwegen her und
noch immer bin ich euch einen letzten Blogeintrag schuldig geblieben. Gern
möchte ich dies nun nachholen. In meinem vorerst letzten Eintrag möchte ich
mich dem Thema „Hafjell – Reiseziel“ widmen.
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten nach
Hafjell zu kommen. Sowohl mit Auto mit oder ohne Verbindung einer Fährnutzung als
auch Flugzeug steht zur Auswahl.
Bei der Reise mit dem Auto ohne Fähre bzw. nur einer sehr
kurzen Fährzeit sollte man sich auf eine längere Autofahrt eingestellt haben.
Wahrscheinlich ist diese Art der Anreise für mehrere Reisende, die in einem
Besitz eines gültigen Führerscheins sind, zu empfehlen.
Für eine kurze Autofahrt sorgt die Fähre „Colorline“. Mit
einer Fährfahrt von 20 h wird man von Kiel nach Oslo befördert. Kostenpunkt für
Fährfahrt, Kabine und Autostellplatz sind mit ca. 300 € zu berechnen. Genauere
Preisdetails sind auf www.colorline.de zu
finden. Entspannt trudelt man eine Nacht nachdem die Fähre abgelegt hat in Oslo
ein. Mit dem Auto sind es von Oslo aus noch einmal 2 h bis in das schöne
Örtchen Oyer, in welchem der Bike Park Hafjell seinen Sitz hat.
Eine andere Variante bietet die Anreise mit dem Flugzeug.
Ich habe diese Variante für die Rückreise genutzt und mit Airberlin ein super
Angebot gefunden. Von Oslo aus ging es binnen einer guten Stunde direkt nach
Berlin. Die Anreise zum Flughafen Oslo gestaltete sich auch eher
unproblematisch. Direkt unter dem Flughafen hält ein Zug, welcher von
Lillehammer jede Stunde direkt zum Flughafen fährt. Fahrzeit sind dabei 2h und
der Kostenpunkt für das Ticket mit 30€ zu berechnen.
Einmal in Oyer angekommen bieten die unterschiedlichsten Anbieter
Ferienwohnungen und Hotelzimmer an. Apartments direkt am Bike Park findet man
bei http://www.hafjellbooking.com/.
Auch der Einkauf ist schnell erledigt, nur wenige Minuten
mit dem Fahrrad oder Auto vom Bike Park entfernt findet man im Ortskern
unterschiedlichste Supermärkte, welche von Montag bis Sonntag geöffnet haben.
Gerade die Supermarktkette „Kiwi“ bietet sich an um für norwegische
Verhältnisse „preiswert“ einzukaufen.
Ich hoffe, dass diese kleine Zusammenfassung euch hilft
bei der Planung für euren Trip nach Norwegen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern
bedanken und hoffe, dass der ein oder andere nun einen Urlaub im wunderbaren
Norwegen in Erwägung zieht. Vielen Dank auch an die Mechanik Taucha
Fördertechnik GmbH, welche mich auf meiner Reise nach Norwegen unterstützt hat
und an PROPAIN Bikes, welche mich in Form eines großartigen Downhill Bikes
unterstützt haben.
Cheers,
Katharina
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