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Montag, 7. Oktober 2013

die letzten Worten...



Hallo Zusammen,

schon einige Tage ist meine Rückkehr aus Norwegen her und noch immer bin ich euch einen letzten Blogeintrag schuldig geblieben. Gern möchte ich dies nun nachholen. In meinem vorerst letzten Eintrag möchte ich mich dem Thema „Hafjell – Reiseziel“ widmen.
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten nach Hafjell zu kommen. Sowohl mit Auto mit oder ohne Verbindung einer Fährnutzung als auch Flugzeug steht zur Auswahl.
Bei der Reise mit dem Auto ohne Fähre bzw. nur einer sehr kurzen Fährzeit sollte man sich auf eine längere Autofahrt eingestellt haben. Wahrscheinlich ist diese Art der Anreise für mehrere Reisende, die in einem Besitz eines gültigen Führerscheins sind, zu empfehlen.
Für eine kurze Autofahrt sorgt die Fähre „Colorline“. Mit einer Fährfahrt von 20 h wird man von Kiel nach Oslo befördert. Kostenpunkt für Fährfahrt, Kabine und Autostellplatz sind mit ca. 300 € zu berechnen. Genauere Preisdetails sind auf www.colorline.de zu finden. Entspannt trudelt man eine Nacht nachdem die Fähre abgelegt hat in Oslo ein. Mit dem Auto sind es von Oslo aus noch einmal 2 h bis in das schöne Örtchen Oyer, in welchem der Bike Park Hafjell seinen Sitz hat.
Eine andere Variante bietet die Anreise mit dem Flugzeug. Ich habe diese Variante für die Rückreise genutzt und mit Airberlin ein super Angebot gefunden. Von Oslo aus ging es binnen einer guten Stunde direkt nach Berlin. Die Anreise zum Flughafen Oslo gestaltete sich auch eher unproblematisch. Direkt unter dem Flughafen hält ein Zug, welcher von Lillehammer jede Stunde direkt zum Flughafen fährt. Fahrzeit sind dabei 2h und der Kostenpunkt für das Ticket mit 30€ zu berechnen.
Einmal in Oyer angekommen bieten die unterschiedlichsten Anbieter Ferienwohnungen und Hotelzimmer an. Apartments direkt am Bike Park findet man bei http://www.hafjellbooking.com/.
Auch der Einkauf ist schnell erledigt, nur wenige Minuten mit dem Fahrrad oder Auto vom Bike Park entfernt findet man im Ortskern unterschiedlichste Supermärkte, welche von Montag bis Sonntag geöffnet haben. Gerade die Supermarktkette „Kiwi“ bietet sich an um für norwegische Verhältnisse „preiswert“ einzukaufen.
Ich hoffe, dass diese kleine Zusammenfassung euch hilft bei der Planung für euren Trip nach Norwegen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern bedanken und hoffe, dass der ein oder andere nun einen Urlaub im wunderbaren Norwegen in Erwägung zieht. Vielen Dank auch an die Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH, welche mich auf meiner Reise nach Norwegen unterstützt hat und an PROPAIN Bikes, welche mich in Form eines großartigen Downhill Bikes unterstützt haben.

Cheers,
Katharina

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